Leguano Barfußschuhe

Was sind die Besonderheit von Barfußschuhen?

Fußfreiheit bzw. Zehenfreiheit
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Barfußschuh-Manufaktur nähen in den Fußspitzen eine gewisse Weite ein. Damit finden die Zehen ausreichend Platz und können sich frei bewegen. Damit werden Quetschungen und Blasenbildung verhindert und Fußdeformationen nachhaltigt vorgebeugt. 

Nullabsatz
Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Nullabsatz“? Barfußschuhe sind zum Gehen und Laufen geschaffen. Sie finden also bei Barfußschuhen keinen Absatz oder eben den sog. „Nullabsatz“.

Flexible Sohle
Die für leguano-Schuhe typische Sohle überzeugt durch ihre dreidimensionale Flexibilität womit sie sich in hohem Maße den Bewegungen des Trägers anpasst. Und natürlich ist die Sohle deutlich dünner als herkömmliche Schuhsohlen; schließlich soll das Barfuß-Gefühl in höchstmöglichem Maße erhalten bleiben.

Leicht
Dass leguano-Barfußschuhe besonders leicht sind, versteht sich wohl von selbst. Damit wird sowohl der Lauf- und Tragekomfort optimiert, als auch allenfalls der Platzbedarf im Gepäck reduziert.

Barfußgehen tut nicht nur den Füßen gut

Sie wollen Ihren Füßen etwas wirklich Gutes tun? Dann gehen Sie doch einfach möglichst oft barfuß! Barfußgehen tut nicht nur Ihren Füßen gut, es wirkt positiv auf Körper und Geist. Und wenn Sie sich im Nachgang noch etwas „Wohlfühlpflege“ gönnen fühlen sich gekräftigt, entspannt, relaxed und rund herum wohl.

Was bringt regelmäßiges Barfußgehen?

Hätten Sie gedacht, dass uns unsre Füße im Laufe unseres Lebens durchschnittlich bis zu dreimal um die Erde tragen? Ja, ja - unsere Füße leisten wirklich Schwerstarbeit. Und wie danken wir es ihnen? Wir sperren sie meist von kleinauf in Schuhe. Häufig sogar in schlecht sitzende oder beengende Exemplare. Deformationen wie Fehlstellungen der Zehen – etwa Hammer-, Krallen- oder Ballenzehen – sind praktisch vorprogrammiert. Noch schlimmer, wenn Füße nicht imstande sind uns beim Aufbau der Fußmuskulatur und eines stabilen Halteapparates zu unterstützen. Das zieht Auswirkungen auf den gesamten Körper nach sich, beispielsweise Knieprobleme, Hüft- oder Rückenschmerzen, machmals sogar bis hin zu Kopfschmerzen. Vermeiden Sie solche Szenarien: gehen Sie häufiger barfuß!

Schuhlos mit "nackten Füßen" unterwegs

Wer häufig barfuß geht minimiert das Vorkommen von Fußbeschwerden deutlich. Selbst Orthopäden vertreten heute häufig die Ansicht, dass Barfußgehen etwa Fehlstellungen verhindern kann. Unser handelsübliches Schuhwerk engt unsere Füße ein und dank steifer Sohlen verhindert es das natürliche Abrollverhalten. Gehen Sie deshalb einfach öfter mit „nackten Füßen“! Barfußgehen stärkt die Fußmuskulatur und optimiert die Fußarchitektur. Achten Sie darauf, dass auch Ihre Kinder schon möglichst früh und möglichst häufig barfuß laufen. So können Sie Fehlstellungen verhindern und etwa Entzündungen der Achillessehnen oder dem bekannten Fersensporn vorbeugend entgegen wirken.

Auch „nackte Füße“ wollen gepflegt werden

Kein Werbeslogan, sondern eine sinnvolle Empfehlung: Pflegen Sie Ihre Füße regelmäßig. Das macht vor allem auch für Barfußläufer Sinn. Je öfter Sie barfuß laufen, desto stärker wird die Haut an den Fußsohlen beansprucht. Je nach Untergrund und Häufigkeit bildet sich nach und nach eine sog. Hornhaut. Dennoch – auch wenn es schöner aussieht – sollten Sie diese nicht zu gründlich entfernen. Etwas Hornhaut verringert nämlich eine allfällige Verletzungsgefahr der Sohlen und macht diese unempfindlicher gegenüber scharfkantigen oder rauhen Untergründen. Damit Sie dennoch Freude an Ihren schönen Füßen haben, können Sie mit einem Peeling zumindest die oberste Hornhautschicht abtragen, Ihre Füße – und vor allem die Sohlen – anschließend mit einer Fußcreme Ihrer Wahl einreiben und somit für eine weiche und geschmeidige Haut sorgen. Also: Pflegen Sie Ihre Füße regelmäßig, am besten das ganze Jahr über.

3 Tipps für angehende „Barfüßler"

Es ist einige Jahre her, dass Sie zuletzt barfuß gelaufen sind? Jetzt möchten Sie es aber wieder probieren? Drei Tipps dazu sollten Sie beachten: Zunächst gilt, dass Sie die Sache behutsam angehen. Verzichten Sie zunächst einfach mal auf das Tragen von Schuhen in Ihrem Zuhause und erweitern Sie Ihren Bewegungsradius auf „blanken Füßen“ nach und nach auch im Freien. Dann sollten Sie während Ihrer „Barfuß-Tripps“ stets auf Ihr Wohlbefinden achten und nichts übertreiben. Erwarten Sie sich auch keine Wunderheilungen oder -wirkungen. Und zu guter Letzt: leguano Barfußschuhe schützen Ihre Füße ohne Einschränkung des gewünschten Barfuß-Feelings.

Auf den Punkt gebracht

Barfußgehen ist definitiv eine gute, gesunde Sache und liegt derzeit voll im Trend. So zeigen sich immer mehr Barfußgeherinnen und -geher von den positiven Wirkungen auf Körper und Geist überzeugt. Auch der Schritt „zurück zur Natur“ – also wieder mehr auf Schuhe zu verzichten – strahtl eine gewisse Faszination aus. Zudem stärkt Barfußgehen nachweislich die Füße, die Wirbelsäule und selbst das Immunsystem. Barfußgehen stärkt auch den Tastsinn der Füße; wir können wieder mehr mit den Füßen fühlen. Wer mit nackten Füßen herumläuft, genießt dabei auch eine Art „Fußreflexzonen-Massage“, was so ganz nebenher für eine positive Stimulation der inneren Organe führen und sich in weiterer Folge auf das gesamte Herz-Kreislauf-System auswirken kann. Also: Raus aus den Schuhen! Barfußgehen ist gesund. Barfußgehen ist der neue Trend. Gönnen Sie Ihren Füßen etwas Gutes – Sie können nur profitieren!